Wir brauchen keine elektrischen Autos, weil die Klimaerwärmung NICHT auf menschlichem Einfluss beruht !
Die Idee der Wechselakkus hatten schon einige Startups. Sie sind alle sang- und klanglos verschwunden. Nicht wegen irgenwelcher Verschwörungen sondern wegen technischer und wirtschaftlicher Realitäten. Ich erinnere mich da an eine Firma in Israel, die sogar ein rudimentäres Tauschsystem mit automatischen Wechselanlagen an Tankstellen ausgerollt hatte. Es funktionierte nicht. Die Kunden waren ob teilgeladener Akkus, Kontaktfehlern, etc. ‘not amused’. Dazu kommt, dass bei den meisten e-Mobilen die Akkus im Bodenraum in der tragenden Konstruktion verbaut werden. Diese Akkus bestehen aus einer Menge Einzelzellen mit entsprechendem Gewicht. Die Energiedichte ist jetzt schon katastrophal. Will man diese Einheiten tauschbar machen, braucht man zusätzliche Kontruktionselemente zur Versteifung des entsprechenden Schachts - die eMobile werden also noch schwerer und das Leistungsgewicht noch uninteressanter. Das nächste Problem sind die Kontakte. Steckverbindungen sind vibrationsanfällig! Wenn sich da Probleme ergeben, haben sie direkt bei der Akkubox einen hübschen Lichtbogen. Um die Akkus ein- und ausfahren zu können muß das Fahrzeug exakt positioniert werden - sonst rammt die Tauschmaschine den Akkuschacht mit dem Tauschakku! Das wird bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen etwas anspruchsvoll. Beim Volumen aktueller Akkupaks braucht das System ein Lagerhaus an jeder Tankstelle um einen Akkuvorrat für ähnlich viele Tauschvorgänge vorzuhalten, wie sie heute Erdtanks mit flüssigen Treibstoffen für normale Tankvorgänge ermöglichen. Wenn die Akkus a.d. Tankstellen nachgeladen werden sollen, bleibt das Stromnetzproblem, werden sie zu zentralen Ladestationen gekarrt, benötigen sie noch mehr Lagerraum plus noch mehr Akkus im Umlauf. Es gibt also eine Menge Gründe, weshalb man bei Verbrennern den Tank auffüllt und nicht den geleerten Tank tauscht.
Das mit dem Methanol aus Feuerland ist doch eine prima Idee. Bitte alle scheusslichen Windräder hier abbauen und dahin schicken!
Eine elementare Dimensionierungsanalyse zeigt, dass der Teufel im Detail steckt und diese Idee nicht skalierbar ist. Nehmen wir eine normale Autobahntankstelle mit 20 Zapfstellen a 50 Betankungen täglich, also 1000 Betankungen pro Tag für jeweils eine Strecke, die locker der Reichweite dreier 48 kWh-Batterien entspricht (50 l * mechanische Effizient 3 kWh/l=150 kWh). Bei Vollskalierung wären das 3000 48 kWh-Batterien pro Tag. Da es öfter mal Flauten von 10 Tagen gibt müsste, bei nur 10% E-Anteil, jede Autobahntankstelle 3000 vollgeladene Batterien vorrätig halten. Die wiegen 800 Tonnen (immerhin weniger als die Windmühle) und kosten 60 Millionen Euro (mehr als die Windmühle). Hinzu kommen riesige Logistikflächen und etwa 10 parallele Wechselstationen (wenn der komplette Wechsel 10 Minuten dauert, sonst entsprechend mehr). Wohlgemerkt, das Ganze pro Autobahntankstelle und bei 10% BEV-Anteil.
E-Autos sind nur sinnvoll bei Strecken pro Tag, für die die Batterien pro Nacht am normalen Stecker geladen werden können. Ein und dasselbe Auto für Einzelperson im Pendelverkehr und Familie auf Urlaubsfahrt ist ineffizient, weil zwei völlig verschiedene Zwecke zu bedienen sind, die besser speziell angegangen werden: Eigenes kleines Auto vor der Tür, geliehenes großes leicht erreichbar. Aber selbst ersteres will die Obrigkeit uns nehmen.
In Israel wollte jemand das Konzept umsetzen, aber mit solargespeisten Batterien an den Relais-Stationen. Ziel war der Austausch der gesamten israelischen Fahrzeugflotte gegen E-Autos. Technisch könnte das funktionieren, braucht wirtschaftlich aber einen viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte langen Vorlauf. Unnötig zu erwähnen, dass der Entrepreneur nach wenigen Jahren pleite war.
>>Windbatterien zu Pferdestärken!<< —>Unicode—> ☴
Ich habe die Lösung gefunden… Wir machen eine Stromwende. Wir wenden den Strom, ist das nicht toll? Statt ihn zu erzeugen, verbrauchen wir ihn einfach. Es gibt ein Patent für einen Stromwender >>CH297564A<<. Da hängen wir uns einfach dran, und dann beauftragen wir einen Chinese, weil dem die Patente egal sein können. Was steht denn dort? >> Description Stromwender mit KohIelameffen. Kolilestromwender, bei denen der untere Teil der Lamellen ganz aus Metall besteht Oder bei denen die Laniellenflanken mit Metall beIegt sind, sind an sieh bekannt. Entweder stellt bei diesen Ausführungen das Metall bis -in die Lauffliielie vor und macht die Wirkung (ler Kolilelamellen fragwürdig, da die Bür- steil ja abwechselnd mit Kohle und Metall in Berührun- kommen, oder es sind in andern Fällen die Lamellenflanken axial ausgefräst zür Aufnahme der Metallbeilagen, um die Breite der Isolierstege beibehalten züi können.<< Was? Ist das Schweizerisch? Wer hats erfunden? Von wann ist denn das? Achso, 1944. >> Ill’ine gewisse Isolierstegbreite ist mit Rück- sieht auf die Lamellenspannung und die bei iiii-”,eiiü#,-endel# Breite auftretenden Kriech- strönie notwendig. Nicht notwendig ist die zur Vermeidung voll Krieehströmen gewählte Isolierlamellendieke zur Verhinderung von Ihirelisehlägen zwiselien zwei Lamellen.<< Hatten die 1944 schon KI in der Schweiz? Dann hat es sicher gar nicht funktioniert. So lange arbeiten die schon an der künstlichen Intelligenz und sind jetzt schon so weit….
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